1948: Alwin Schipper erwirbt in Fürth eine stillgelegte Spiegelmanufaktur und produziert Taschenspiegel.
1969: Jürgen Schipper entdeckt „Painting by numbers“ in den USA und entwickelt sein erstes „Malen nach Zahlen“-Motiv.
1971: Ein deutscher Warenhauskonzern nimmt „Malen nach Zahlen“ ins Sortiment und verkauft in einer Weihnachtsaktion 3.000 Stück.
1983: Firmenpartner Hans-Claudius Adloff geht in den Ruhestand. Die Firma wird zum Jahresende stillgelegt.
1985: Jürgen Schipper gründet „J. Schipper Hobby-Ideen“ in einer Kerzenfabrik in Nürnberg und stellt Bastelsets für Fenster- und Hinterglasbilder her.
1987: Neu auf dem Markt: „Malen nach Zahlen“ mit Acrylfarben.
1996 - 2007: Der Durchbruch gelingt mit der Serie „Reklame-Nostalgie“.
2008: NORIS-SPIELE übernimmt das Unternehmen und nennt es „Schipper Arts & Crafts“.
2009: Das Angebot umfasst 120 Motive für Kinder und Erwachsene.
Mit freundlicher Genehmigung der Firma SIMBA DICKIE GROUP
Quelle: http://www.simba-dickie-group.de/
Sehr informative Geschichte
Hallo,
eine sehr informative Geschichte.Habe dazu eine Frage: Ich habe schon so viele Malen nach Zahlen (eigentlich fast alle Erwachsenen Motive) und möchte anfragen ob ich Euch meine Motiv Wünsche mitteilen kann?
Gruß Petra
PS: Macht weiter so!!!
Motivwünsche
Hallo Petra,
gerne sammle ich die Motiv Wünsche meiner Kunden und leite diese direkt zum Hersteller weiter.
Liebe Grüße Mona